Merkur 07./08.07.2018
Kritik zu „Medea“
Fesselnd bis zum Schluss
SZ 06.07.2018
Kritik zu „Medea“
Liebende Rachefurie
Merkur 04.07.2018
Ankündigung zu „Medea“
Eine Hochzeit und vier Todesfälle
BR-Klassik 03.07.2018
Podcast
Oper in Starnberg – Eine Herzenangelegenheit
SZ 02.07.2018
Vorbesprechung zu „Medea“
Meuchlerische Königstochter
Schlossmagazin, 20.05.2018
Bericht zu Medea
Ada Ramzews prägt Medea
Wochenanzeiger, 14.05.2018
Ankündigung zu „Medea“
Eine tragische Liebesgeschichte
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Merkur, 26.06.2016
Kritik zu „Orpheus & Eurydike“
Pompös war gestern, heute gefällt’s auch pur
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Orpheus auf dem Weg ins Schattenreich. Eine Szene aus der aktuellen Produktion mit Eric Vivion-Grandi in der Hauptrolle und mit Künstlern aus dem Landkreis. © Andrea Jaksch
Opernnetz.de, 26.06.2016
Krtik zu „Orpheus & Eurydike“
Taumelnde Nymphe
Kritik lesen…
Süddeutsche Zeitung, 25.06.2016
SZ-Krtik zu „Orpheus & Eurydike“
Großes Ballett mit Oper
Kritik lesen….

Viel Action auf der Bühne in der Schlossberghalle in Starnberg bei der Inszenierung der französischen Fassung von „Orphée et Eurydice“. (Foto: Georgine Treybal)
Süddeutsche Zeitung, 15.06.2016
Oper in Starnberg gibt „Orpheus & Eurydike“
Gluck und Glück
„…grenzt es an eine Sensation, dass dieses junge Unternehmen die Pariser Fassung der Oper gibt. Denn diese Version ist laut Sczygiol so gut wie nie live zu hören,….“ Weiterlesen….
Süddeutsche Zeitung, 14.06.2016
Tenor wird zum Held
Orpheus und Albtraum
„Für den künstlerischen Leiter… und die Regisseurin… muss das ein Albtraum gewesen sein …“ Weiterlesen….
Süddeutsche Zeitung, 28.04.2016
Andreas Sczygiol nominiert für den Tassilo-Preis
Fitzcarraldo aus Seefeld
„Kandidaten für den Kulturpreis der SZ: Dirigent Andreas Sczygiol und seinem Team gelingt das Kunststück, anspruchsvolle Opern auf die Bühne der Schlossberghalle Starnberg zu bringen…“ Weiterlesen….
Süddeutsche Zeitung, 12.04.2016
„Gluck statt Mozart“ Weiterlesen….
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Süddeutsche Zeitung, 31.12.2015
„Die Kulturszene im Fünfseeland ist deshalb so lebendig, weil hinter den Reihen… künstlerische Leiter mit Passion stehen…. ….Männer mit Vision. Im positiven Sinne Verrückte. Menschen eben, die für bildende Kunst, das Theater…. Oper und den Jazz leben. Und denen nichts wichtiger ist, als Ihre Leidenschaft mit anderen zu teilen oder sie beim Publikum zu entfachen. Genau so funktioniert Kultur im Fünfseenland….“ Um den Artikel zu lesen, klicken Sie auf das Bild.
BR Klassik, 16.6.2015
„Starnberg kennen die meisten vom See, an dem das Städtchen liegt – aber seit letztem Jahr wird dort auch Oper groß geschrieben. In erster Linie dank dem Dirigenten Andreas Sczygiol, der einst wegen einer Verletzung seine Profikarriere aufgeben musste, seine Passion aber nie aus den Augen verloren hat. Nun ist in Starnberg die Oper „Der Bajazzo“ von Ruggero Leoncavallo zu erleben.“ Beitrag anhören…
Süddeutsche Zeitung, 19.6.2015, Titelseite
„Dem Intendanten und Dirigenten von Oper in Starnberg, Andreas Szcygiol, ist zusammen mit dem Regisseur Hugo Wieg ein Coup gelungen: die in so gut wie allen Aspekten überzeugende, frische und aufwendige Inszenierung des Meisterwerks „Der Bajazzo“ von Ruggero Leoncavallo in der mit kleinen Kniffen aufgerüsteten Schlossberghalle Starnberg. Star des Abends war Jason Papowitz in der Titelrolle.“ Weiterlesen…
Starnberger Merkur, 19.6.2015, Titelseite
„Die Schlossberghalle kann auch Oper! Das erlebten die Premierenbesucher von „Der Bajazzo“. Denn was die Laien und Berufsmusiker unter professioneller Führung auf die Beine stellten, hatte sich den anhaltenden Applaus mehr als verdient. Einst war die Oper für die Bevölkerung so etwas wie ein Rockkonzert. Dort ließ man den Emotionen freien Lauf, klatschte, jubelte oder buhte. Es war die Oper zum Anfassen – und was der musikalische Leiter Andreas Sczygiol in Szene setzte, war genau das: Eine Oper zum Anfassen.“
SZ Extra, 11.6.2015
„Das Engagement von Opernbegeisterten ist Teil des Konzepts bei Oper in Starnberg. Profis und Laien haben gemeinsam an der szenischen Umsetzung von Leoncavallos „Der Bajazzo“ gearbeitet. Andreas Sczygiol wird die Prager Philharmoniker dirigieren, Regie führt Hugo Wieg.“
Süddeutsche Zeitung, 11.6.2015
„Starnberg als Opernstadt? Klingt ein wenig aberwitzig, aber im Endeffekt sind Sczygiol und sein Team genau auf diesem Weg. Vor zwei Jahren war er auf die „verrückte Idee“ gekommen, Oper zu machen. Seine Erklärung: Es komme ihm darauf an, eine Kunstform, „die im Verdacht des Elitären steht“, von ihrem Sockel herunter zu holen und „anfassbar zu machen“. Denn so wichtig das Nationaltheater München und andere „Tempel der Kunst“ seien, so wichtig seien die freien Produktionen, könnte doch ansonsten mit dem Niedergang der Stadttheater ein „Kulturschatz verloren gehen“. Die Premiere mit Purcells „Dido und Aeneas“ im Vorjahr war ein Erfolg.“ Weiterlesen…
Süddeutsche Zeitung, 19.5.2015
„Oper in der Kleinstadt, die aufwendigste und schwierigste aller Kunstformen, kann das gut gehen? Noch dazu in der Schlossberghalle, die für alles mögliche geeignet ist und für nichts so richtig ideal? Aber natürlich. 2014 hatte der Mann, der die große Herausforderung sucht und als Gastdirigent bereits mit der Neuen Philharmonie München oder der Mährischen Philharmonie Olomouc arbeitete, das Experiment gestartet. Beide Vorstellungen im Premierenjahr waren ausverkauft.“ Weiterlesen…
Süddeutsche Zeitung, 5.5.2015
„Es ist ein außergewöhnliches Projekt: Jung und Alt, Profis und Laien, begeistern sich für ein gemeinsames Ziel: Sie machen „Oper in Starnberg“, und das heuer bereits zum zweiten Mal. Am 17. und 18. Juni steht in der Schlossberghalle Starnberg „Der Bajazzo“ von Ruggero Leoncavallo auf dem Spielplan, nicht etwa in einer konzertanten Aufführung, sondern szenisch, mit Bühnenbild, Kostümen, einem international bekannten Orchester, deutschlandweit gecasteten Solosängern, einem renommierten Regisseur sowie Chor und Tänzern.“ Weiterlesen…
Starnberger Merkur, 16.4.2015
„Gleich zwei Premieren finden in diesem Monat in der Schlossberghalle in Starnberg statt. Neben der Neuinszenierung von Ruggero Leoncavallos „Der Bajazzo“ gibt es eine bislang verschollene Orchestersuite aus seiner Oper „I Medici“ zu hören.“
Starnberger Merkur, 16.4.2015
„Oper in Starnberg? Und zwar szenisch, mit Bühnenbild, Kostümen, international bekanntem Orchester, deutschlandweit gecasteten Solosängern, einem renommierten Regisseur sowie Chor und Tänzern. 150 Mitwirkende, hunderte Zuschauer pro Abend? Genau das präsentiert ‚Oper in Starnberg‘ heuer zum zweiten Mal.“
Starnberger Merkur, 24.1.2015
„Die Hauptrollen besetzen Berufssänger. ‚Die Solopartien sind schwer und können nur von Profis bewältigt werden‘, sagt der Organisator. Aus ganz Deutschland, der Schweiz und Wien waren sie nach Herrsching gekommen und bewarben sich für die Hauptrollen.“
Isar-Loisachbote, 28.5.2015
„Oper in Starnberg soll sich weiterentwickeln, aber seinen Charakter bewahren. ‚Wir machen hier eben nicht ein kleines Nationaltheater auf dem Land, sondern hier ist Oper zum Anfassen, zum Mittendrinsein‘, so Andreas Sczygiol.“
SchlossMagazin, Titelseite, Juni 2015
„Oper in Starnberg, das ist Oper zum Anfassen, zum Mitmachen. Viele Ehrenamtliche machen dies erst möglich, aber auch die Profis, Solosänger aus dem gesamten deutschsprachigen Raum und die Prager Philharmoniker, verzichten auf einen Teil ihrer Gagen.“
Starnberger Anzeiger, 10.6.2015
„Es geht um die Kraft einer Idee: Jung und Alt, Profis und Laien, begeistern sich für ein gemeinsames Ziel: Sie machen Oper, vor ihrer Haustür, heuer bereits zum zweiten Mal.“
Kreisbote, 18.4.2015
„Oper in Starnberg? Die aufwändigste Kunstform der Welt – und das außerhalb einer Großstadt? Nein, nicht etwa konzertant und mit Kammerorchester. Sondern szenisch, mit Bühnenbild, Kostümen, international bekanntem Orchester und deutschlandweit gecasteten Solosängern.“
opernnetz.de, 18.6.2015
„Am Ende gibt es viel Applaus für Sänger und Musiker, die am See beweisen, dass Perlen der Literatur an allen Orten neu entdeckt werden können und begeisterte Laien oftmals ehrlichere und bessere Leistungen abliefern als so mancher Komödiant. Auf die Perlenfischer im nächsten Jahr kann man sich freuen.“
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Süddeutsche Zeitung, 7.7.2014
„Das Opern-Experiment in der Schlossberghalle ist geglückt. Bezieht man trotz professionellen und überregionalen Anspruchs lokale Kräfte mit ein, so füllt sich auch bei einer Oper die Starnberger Schlossberghalle. (…) Mit einem überaus inspirierenden, auf gestische Elegante basierenden Digirat formte Sczygiol sphärische Weiten im sanften Auf und Ab. Die feinsinnige Nuancierung war mit dem Orchester großartig umzusetzen. Begeisterte Ovationen als Motivation zur Fortsetzung der Idee ‚Oper in Starnberg‘.“
Starnberger Merkur, 5./6.7.2014
„Das ehrgeizige Opern-Projekt in der Schlossberghalle feiert einen durchschlagenden Erfolg. (…) Gut gelang dem Orchester der hochbarocke Klang, feierlich-gravitätisch wie flott-bewegt. Der Chor machte beim Einkreisen des gestrandeten Aeneas Furore, ergänzt von Tanzpaaren und Kindern vom Ballett der developdance company Starnberg, die als Matrosen Stimmung machten. (…) Es gab Ovationen.“
Parsberg-Echo, 16.7.2014
„Es war erstaunlich: Trotz Badewetters und WM-Spiels haben sich am 4. Juli die Kulturkids aus Wörthsee aufgemacht, eine fulminante Opernaufführung in der Starnberger Schlossberghalle anzuschauen.“
kultkomplott.de, 4.7.2014
„Ein gelungener, ein fabelhafter Musik-Abend in Starnberg, vielleicht als Beginn einer weiterführenden und eines Tages vielleicht auch weitreichenden Tradition. Oper in Starnberg – die Rezeptur ist ebenso einfach wie genial: Man nehme als Grundlage ein erfrischendes Orchester der nahe gelegenen Großstadt, caste mit Akribie eine Handvoll Solisten, bringe beides mit traditionsbeladenen Werken der Musikgeschichte in Verbindung und lockere dieses Substrat mit verschiedenen lokalen, leidenschaftlich engagierten Musikvereinigungen kräftig auf. Und stehen die passenden Köche zur Seite, die all diese Ingredienzien in ein richtiges Verhältnis bringen, bekommt man ein grandioses musikalisches Gericht, das künstlerisch jochgesteckten Ansprüchen ebenso standhält wie es auch die Möglichkeiten bietet, Hochkultur weit außerhalb der geheiligten urbanen Musentempel zu genießen.“
kulturwelle5.de, 4.7.2014
„Andreas Sczygiol, dem musikalischen Leiter, gelingt es auf beeindruckende Weise, die jungen Profimusiker der Neuen Philharmonie München und die auf den Bühnen dieser Welt beheimateten Gesangssolisten mit den Laiensängern des Vokalensembles Fünfseenland und deren Kollegen aus Icking zu einem gemeinsamen, starken Klangkörper wachsen zu lassen. Das Solistensensemble agiert mit sichtbarer Lust am turbulenten Spiel und bietet ein ebenso großartiges musikalisches wie theatralisches Vergnügen. Solo-Tänzer Marco Toth schafft mit luzider Gestik den Grenzgang zwischen der tatsächlichen Geschichte und dem Bezugsraum See, der seine eigenen Verwandlungsgeschichten birgt. Ein Abend für alle Sinne, für Musikfreunde und Bühnenenthusiasten. Gewiss wurden hier neue Opernfans geboren.“
Herrschinger Spiegel, Juli 2014
„Ein ambitioniertes Projekt hat das Vokalensemble Fünfseenland unter Leitung von Andreas Sczygiol glanzvoll abgeschlossen. Ausverkauftes Haus an beiden Abenden und begeisterter Applaus belohnt die unermüdlichen Organisatoren und Akteure.